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So gehen Sie mit spezifischen Fußproblemen bei Diabetikern um: Schwellungen vorbeugen und Warnsignale schnell erkennen

  • Autorenbild: Maksym Tkachuk
    Maksym Tkachuk
  • 4. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

In früheren Artikeln haben wir die Grundlagen der Fußpflege für Menschen mit Diabetes behandelt, einschließlich der Bedeutung des Tragens von geeignetem Schuhwerk und der Vorbeugung diabetischer Fußgeschwüre.


In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die spezifischen Fußprobleme von Diabetikern und deren wirksame Behandlung. Verschiedene Faktoren wie Schwellungen, Schmerzen oder Hautveränderungen können erste Anzeichen für Komplikationen sein, die so früh wie möglich behandelt werden müssen.

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So verhindern Sie Fußschwellungen bei Diabetikern

Fußschwellungen sind ein häufiges Problem bei Menschen mit Diabetes, insbesondere bei Durchblutungsstörungen oder Neuropathie. Die Ursachen für Schwellungen können vielfältig sein – von schlechter Durchblutung über Flüssigkeitsansammlungen bis hin zu Entzündungsreaktionen. Prävention beginnt mit einem gesunden Lebensstil, aber es gibt auch konkrete Maßnahmen, die Linderung verschaffen können.

Tipps zur Vorbeugung von Schwellungen:

  • Entlastung der Füße: Wer viel sitzt oder steht, sollte die Beine regelmäßig über Herzhöhe hochlagern. Das fördert die Durchblutung und hilft, Schwellungen abzubauen.

  • Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität, darunter Gehen und Dehnübungen, kann die Durchblutung verbessern und Schwellungen reduzieren.

  • Richtiges Schuhwerk: Bequeme und durchblutungsfördernde Schuhe sind unerlässlich. Sie sollten geräumig sein und die Füße nicht einengen, um die Blutzirkulation nicht zu behindern.

  • Gewichtskontrolle: Die Aufrechterhaltung eines optimalen Körpergewichts trägt dazu bei, den Druck auf die Blutgefäße zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern.

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